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… wobei es sich aber nicht um den Gipfel der Staatschefs, sondern um den Gipfel der Bürger handelte – wie es das Hamburger Abendblatt in seiner Wochenendausgabe vom 17./18. Juni so treffend beschrieb.

Das hanseatische Traditionsmedium veranstaltete ein paar Wochen vor dem "offiziellen" G20-Treffen der Spitzenpolitiker der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer ein Treffen von 20 Hamburgern, die mit der Elbmetropole seit vielen Jahren eng verbunden sind – und die einzelnen Teilnehmerländer in einer ca. 1,5stündigen Diskussion vertraten.

Dabei übernahm Libby die Position Großbritanniens – und schlug als Sensibilisierungsmaßnahme für die Bedeutung des Klimaschutzes vor, dass alle Hamburger Schüler spätestens bis zur achten Klasse das Klimahaus in Bremerhaven kennengelernt – und die globalen Wirkzusammenhänge verstehen gelernt haben.

Insgesamt lösten die insgesamt 20 Vertreter (unter dem Vorsitz des deutschen Abendblatt-Chefredakteurs Lars Haider) während ihrer Klausursitzung im 7. Stock des Verlagsgebäudes der Funke-Gruppe quasi alle globalen Probleme wie Umweltverschmutzung, Waffenhandel und Hunger durch schnelle und lösungsorientierte Beschlüsse. Ob die Regierungschefs am 7. und 8. Juli ähnlich erfolgreich tagen? Wir sind gespannt ...

Sie finden den Abendblatt-Artikel online unter folgendem Link:

www.abendblatt.de/hamburg/article210940515/Wie-stoppen-wir-die-akute-Hungersnot-in-Afrika.html

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